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Besichtigung Swiss Can AG

JCI besichtigte die Firma Swiss Can AG in Berneck und konnte dabei hinter die Kulissen des Dosen-Abfüllanlagen-Produzenten schauen. 

 

Die Erfolgsgeschichte der Firma begann im Jahr 2013, als sich die Brüder Michael und Marc Grabher nach erfolgreich abgeschlossenem Studium in Maschinenbau und einiger Jahre Berufserfahrung in der Verpackungsmaschinenbranche in die Selbständigkeit wagten. Zu zweit begannen sie in einer einfachen Halle in der Gemeinde Au die erste Verpackungsmaschine zu planen und zu produzieren. Aufgrund des raschen Wachstums wurde im August 2016 der Umzug ins benachbarte Berneck in ein grösseres Firmengebäude vollzogen. Momentan produziert die Firma ihre komplexen Dosen-Abfüll- und Verschliessmaschinen auf ca. 2'000 Quadratmetern. Die grösste Kundengruppe der Swiss Can AG stellt die Babynahrungsbranche dar, davon hauptsächlich Milchpulverproduzenten. Die Belegschaft, grösstenteils hochqualifizierte Angestellte wie Maschinenbau- und Elektroingenieure, besteht aktuell aus 25 Mitarbeitern.

 

Die Mitglieder von JCI wurden vom CEO Michael Grabher, CTO Marc Grabher und Sibille Bauer-Hensel (Mitarbeiterin seit Firmengründung) begrüsst. 

Nach einer spannenden Präsentation der Firma und deren Geschichte, konnten die hochpräzisen Maschinen besichtigt werden. Die Firma setzt stark auf die Digitalisierung und stetige Optimierung, was beim Firmenrundgang sehr gut ersichtlich war. 

 

Nach der spannenden Führung wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro verwöhnt.

Neuer Präsident Fabian Löliger



«Take the Chance!» heisst das Jahresmotto 2024 der JCI Rheintal, welches vom neuen Präsidenten Fabian Löliger vorgestellt wurde. Remo Liebi wurde, wie der neue Präsident, einstimmig als Vizepräsident gewählt. Die Mitglieder freuen sich auf viele spannende Vereinsanlässe im kommenden Jahr.

 

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal führte die diesjährige Hauptversammlung im Landgasthof Badhof in Altstätten durch. Der bisherige Präsident Dr. Pascal Zeller durfte auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zurückblicken.

 

Neben spannenden Firmenbesichtigungen bei Coltène/Whaledent AG, WETLI WEINE AG, Optiprint AG, Garage Grenacher AG, Airport Altenrhein AG und Kurt Forster AG sammelten die Mitglieder mit einer eigenen Bar Spenden für das Kinder- und Jugendheim Bild.

 

Beim Altstätter Städtlilauf wurden die Kalorien verbrannt und die anderen Teams herausgefordert. Die Teilnehmer befassten sich bei wirtschaftlichen Vorträgen mit den Themen Startup und Unternehmensnachfolge.

 

Aus dem Vorstand dankend verabschiedet wurden Corina Eugster​ und Manuel Egli, welche sich über Jahre im Verein engagierten. Einstimmig wurde Roger Liebi als neuer Aktuar und Thiemo Brunner als Kassier gewählt. 

 

«Take the Chance!» heisst das diesjährige Thema des motivierten Präsidenten Fabian Löliger. Im Jahresprogramm sind wieder diverse interessante Firmenbesichtigungen und auch öffentliche Vorträge über wirtschaftliche Themen geplant.

Besichtigung Kurt Forster AG

JCI Rheintal besichtigte das Familienunternehmen Kurt Forster AG und konnte dabei hinter die Kulissen des Rheintaler Blechverarbeitungs-Spezialisten schauen. 

 

Die Geschichte der Firma beginnt bereits im Jahr 1905 als Spenglereibetrieb in Berneck. Nach zwei weiteren Generationen wurde 2021 die Firma durch die Familienmitglieder Doris Zeller-Forster und Pascal Zeller erfolgreich übernommen. Aktuell arbeiten 16 Mitarbeitende in der Lohnfertigung im Bereich der industriellen Blechbearbeitung. Von Einzelteilen bis zu Komplettlösungen bietet die Firma alles in ihrem Fachbereich für die vielseitige Kundschaft. 

 

Die Mitglieder von JCI wurden von Pascal Zeller begrüsst und durften den modernen Maschinenpark besichtigen. Mit der fortschrittlichen Laser-Stanzen- Maschine wurde den Interessenten eine dreidimensionale Umformung präsentiert. Mit den vielseitigen Maschinen wie Flachbettlaser, Abkantpressen und Wasserstrahlmaschine ist Blechbearbeitung in höchster Qualität möglich. 

 

Die Kurt Forster AG setzt stark auf das Thema Nachhaltigkeit und produziert bereits seit mehr als fünf Jahren einen grossen Teil von ihrem Strom mit der eigenen grossen Photovoltaik-Anlage. 

Flugplatz St.Gallen-Altenrhein

JCI-Rheintal besichtigte den Flugplatz St.Gallen-Altenrhein und konnte dabei hinter die Kulissen des Ostschweizer Regionalflugplatzes schauen. 

 

Der Flugplatz feiert im Jahr 2026 das 100 Jahre Jubiläum und darf auf eine spannende Geschichte zurückblicken. Seit dem Jahr 2010 ist Herr Markus Kopf Eigentümer des Flugplatzes und führt diesen mit der Firma People's. Mit dem eigenen, modernen Flugzeug des Typs Embraer 170 können die Gäste bequem und zeitsparend das ganze Jahr nach Wien und von Mai-Oktober zu weiteren 13 Destinationen in Europa fliegen. Der kleine Ostschweizer Regionalflugplatz im 4-Ländereck bietet den Gästen einen sehr persönlichen und komfortablen Service. Die Passagiere schätzen das schnelle und gemütliche Boarding ausserordentlich.  

 

Die Mitglieder von JCI wurden von der Flugplatzleiterin Frau Janine Meier und der Ground Services Mitarbeiterin Frau Lucy Petz begrüsst und durften alle relevanten Arbeitsbereiche sowie Räumlichkeiten besichtigen. 

 

Der Flugplatz ist für die regionale Wirtschaft sehr wichtig und generiert insgesamt rund 500 Arbeitsplätze – davon 120 bei People’s. Trotz der moderaten Grösse verfügt der Flugplatz St.Gallen-Altenrhein über eine eigene Sicherheitskontrolle, einen modernen Gepäckscanner und ein eigenes Feuerwehrteam, welches im Notfall innert drei Minuten beim Unfallobjekt sein muss. 

 

Die Mitglieder der Junge Wirtschaftskammer freuen sich bereits jetzt über die nächste bequeme Reise vom regionalen Flugplatz. 

Besichtigung Familienunternehmen WETLI WEINE AG



Die Junge Wirtschaftskammer (JCI) besichtigte das Familienunternehmen WETLI WEINE AG in Berneck und konnte dabei hinter die Kulissen des lokalen Weinproduzenten schauen.


WETLI WEINE (ehem. SCHMID WETLI) wurde 1860 von Samuel Thurnheer gegründet und von dessen Schwiegersohn Jakob Schmid weitergeführt. 1970 übernahm Jakob Schmid jun. in der dritten Generation, dieser erweiterte und modernisierte den Betrieb konsequent – zusammen mit Kaspar Wetli sen. Ab 1994 führten nunmehr er und seine Frau Susanne das Unternehmen.

 

2022 übernahmen die vier Brüder Kaspar jun., Matthias, Florian und Adrian das Unternehmen. Unter der neuen Führung wurde auch der Name von SCHMID WETLI zu WETLI WEINE geändert.

 

Das Familienunternehmen produziert über 32 verschiedene Weine und auch den einzigen Wein aus dem Appenzellerland. 

 

Nach dem etwas harzigen Weinjahr 2021, war das Klima im Jahr 2022 ausgezeichnet für die Trauben. Die Weintrauben werden mit top modernen Anlagen verarbeitet und im Keller bei optimalen Temperaturen gelagert. Die neuen Weine in den Fässern werden täglich im Team degustiert und analysierte, bis sie abgefüllt werden und in den Flaschen oder Holzfässern weiter reifen können. Gemäss Matthias Wetli ist das wichtigste Werkzeug für den Weinproduzenten das Glas. 

 

Nach der spannenden Führung wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro und einer ausgezeichneten Degustation verwöhnt. 

Besichtigung COLTENE Holding AG in Altstätten SG

JCI-Rheintal durfte hinter die Kulissen des Dentalmarktspezialisten schauen.

 

COLTENE ist ein international tätiges Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von zahnmedizinischen Verbrauchsgütern und Kleingeräten in den Bereichen Infektionskontrolle, Zahnerhaltung und Behandlungseffizienz. COLTENE verfügt in den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich und der Schweiz über modernste Produktionsstätten. Weltweit vertrauen Zahnärztinnen und Zahnärzte, Dentalkliniken sowie Dentallabors auf die qualitativ hochwertigen Produkte von COLTENE. 

 

Die Firma ist börsenkotiert und hat ihren Hauptsitz mit 220 Mitarbeitern:innen in Altstätten.

 

Die Mitglieder der JCI wurden vom Geschäftsführer Andreas Benz und Frau Dr. Olga Gopp im modernen Gebäude in Altstätten herzlich empfangen.

 

Nach einer kurzen Firmenpräsentation durften die Besucher selbst Hand anlegen und unter Anleitung von Frau Dr. Gopp einen Gebissabdruck an einem Dummy durchführen.

 

Danach folgte im weissen Hygieneanzug die Begehung der top modernen Produktion, in welcher unter anderem Diamantbohrer und Abformmaterialen hergestellt werden. 

 

Nach der spannenden Führung wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro verwöhnt.

Eine Treuhänderin, ein Förderer und ein Gründer erzählten, wie der Anfang gelingt

Die Junge Wirtschaftskammer (JCI) Rheintal veranstaltete in den Räumlichkeiten der St.Galler Kantonalbank in Heerbrugg einen informativen Anlass zum Thema Start-up. 

 

«Corina Eugster ist Mandats- & Standortleiterin bei BMU Treuhand AG und 

dipl. Treuhandexpertin und informierte das Publikum, was auf dem Weg in die Selbständigkeit aus treuhändischer Sicht zu beachten ist. Die häufigste Rechtsform im Land der erfolgreichen Kleinunternehmen ist die Einzelfirma, gefolgt von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und der AktiengesellschaftenDie richtige Wahl der passenden Rechtsform sollte bereits am Anfang mit Blick in die Zukunft getroffen werden, wodurch viel Geld und Zeit gespart werden können. Die richtigen Versicherungen in den Bereichen Unfall, Krankheit und auch bei Erwerbslosigkeit helfen zusammen mit einer Budgetplanung die persönlichen finanziellen Risiken zu erkennen und abzusichern. Gemäss der Treuhandexpertin sollte das Sparen für die Pension auch in den jungen Lebensjahren immer ein integrierter Bestandteil der Finanzplanung sein. «

 

«Peter Frischknecht ist Stv. Geschäftsführer der Switzerland Innovation Park Ost AG, neben dem Campus leitet er auch die Start-up-Förderung Startfeld. Diese fördert technologie-basierte, innovative und ambitionierte Start-ups durch Vermittlung von Know-how, Seed-Finanzierungen und einem exzellenten Netzwerk. Dank den Trägern Empa, Fachhochschule Ost, St.Galler Kantonalbank, Stadt St.Gallen, Swisscom und Universität St.Gallen wurden bisher mehr als 170 Projekte gefördert und knapp 30 Start-ups finanziert. Dadurch wurden mehr als CHF 120 Mio an privaten Investments ausgelöst und mehr als 900 Arbeitsplätze geschaffen. 2022 fusionierte Startfeld mit der Switzerland Innovation Park Ost AG. Diese fördert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungsinstitutionen. Gemäss Experte Peter Frischknecht sind ein funktionierendes Geschäftsmodell, ein komplementär zusammen gesetztes Team und der frühe Einbezug von (potenziellen) Kunden besonders wichtig für jedes Jungunternehmen.»

 

«Christoph Battocletti ist ein erfolgreicher Unternehmensgründer und Active Sourcing Specialist bei seiner Firma ks selection in St. Gallen. Er und sein junges Team von Online Recruitern, HR-Spezialist:innen, Softwareentwickler:innen, Social Media Manager:innen, Innovator:innen finden mit modernster Technik das passende Personal für ihre Kunden. 

Mit innovativsten Online-Suchtechnologien und Big Data spüren sie auf mehr als 50 Social Media Netzwerken gezielt Talente und Fachspezialist:innen auf. Dank ihrem grossen Netzwerk, der eigens entwickelten Online-Suchtechnologie und Big Data ist es ihnen möglich, ambitionierte Talente mit den passenden Unternehmen zusammenzubringen. 

Besonders in Zeiten von Fachkräftemangel ist eine moderne und spezifische Suche nach Fachspezialist:innen essenziell für viele Unternehmen. Dank Big Data erkennt die ks selection, ob ein Experte einen neuen Job sucht, da bei einer beruflichen Neuorientierung oftmals z.B. das Linkedin-Profil ergänzt und optimiert wird. Gemäss Christoph Battocletti ist LinkedIn ein sehr wichtiges und auch das größte berufliche Netzwerk der Welt.»

Hauptversammlung 2022



«Aller Anfang ist..» heisst das Jahresmotto 2023 der JCI Rheintal, welche vom neuen Präsidenten Pascal Zeller vorgestellt wurde. Fabian Löliger wurde, wie der neue Präsident, einstimmig als Vizepräsident gewählt. Die Mitglieder freuen sich auf viele spannende Vereinsanlässe im kommenden Jahr.

 

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal führte am vergangenen Freitag die diesjährige Hauptversammlung im Landgasthof Badhof in Altstätten durch. Die bisherige Präsidentin Corina Eugster durfte trotz anfänglicher Corona-Einschränkungen auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zurückblicken.

 

Neben spannenden Firmenbesichtigungen bei der Backstube Widnau, Heule Werkzeug AG, Soplar sa, Loacker Ostschweiz Recycling AG und Ball Beverage Packaging Widnau GmbH sammelten die Mitglieder auch Spenden für den Verein mosa!k und lernten einiges zum Thema Demenz.

 

Beim CrossFit-Anlass wurden die Kalorien verbrannt und die Muskeln trainiert. Die Teilnehmer befassten sich bei wirtschaftlichen Vorträgen mit den Themen Kreislaufwirtschaft, Fernwärme und Stromversorgung.

 

Aus dem Vorstand dankend verabschiedet wurde Amir Elezi, welcher im Jahr 2023 auf nationaler Ebene die Zone 3 präsidieren darf.

 

«Aller Anfang ist..» heisst das diesjährige Thema des motivierten Präsidenten Pascal Zeller. Im Jahresprogramm sind wieder diverse interessante Firmenbesichtigungen (Coltene, WETLI WEINE AG, Optiprint AG, Garage Grenacher AG und Kurt Forster AG) und auch öffentliche Vorträge über wirtschaftliche Themen geplant.

 

Weitere Informationen zu JCI und dem Jahresprogramm 2023 können unter www.jci-rheintal.ch abgerufen werden. Interessenten sind herzlich willkommen an unseren Anlässen teilzunehmen und können sich diesbezüglich gerne beim Vorstand melden. Die Kontaktdaten sind auf der Homepage ersichtlich.

Kalt, Dunkel, Teuer



Die Junge Wirtschaftskammer (JCI) Rheintal veranstaltete in den Räumlichkeiten der St.Galler Kantonalbank in Heerbrugg einen informativen Anlass zum aktuell bewegenden Thema Strommangel und Fernwärme.

 

Romeo Böni ist ein Kämpfer für eine erneuerbare Energieversorgung sowie ein Fernwärmepionier und erzählte von seiner langjährigen Erfahrung in diesen Bereichen. Er beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit Fernwärmeprojekten und führt zusammen mit seiner Frau Iris und den Söhnen Andreas, Christian und Manuel die Firma NRG A AG in Altstätten. Das fünfköpfige Familienunternehmen setzt sich für eine sichere und umweltfreundliche, sowie vor allem auch eine klimaverträgliche Energieversorgung ein.

 

Dank den beiden modernen Holzverbrennungsanlagen mit fortschrittlichen Filteranlagen und der Energie aus Wärmerückgewinnungsanlagen in der Industrie und der Solarenergie versorgt die NRG A AG in Altstätten und Diepoldsau viele Kunden mit umweltfreundlicher und klimaneutraler Energie. Der regionale Brennstoff Holz hat durchschnittlich nur einen Anfahrtsweg von 6.5 Kilometern.

 

Nebst Einfamilienhäusern, Industriebetrieben und Hallenbädern nutzen auch Mehrfamilienhäuser die einheimische Energieversorgung. Die Kunden profitieren von einer Kostenklarheit auf lange Sicht. Sie müssen keine Wartung und Erneuerung der Heizanlage vornehmen und dadurch auch kein Kapital binden. Alle Kosten für Servicearbeiten, Kaminfeger, Gebühren usw. sind im Wärmelieferpreis enthalten.

 

Gemäss der nationalen Risikoanalyse vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz gehört die Strommangellage zu den drei grössten Risiken mit hohem Schadenpotenzial der Schweiz. Zu diesem spannenden Thema referiert Key Account Manager Stefan Müller von der St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK).

 

Klimatische Bedingungen, fehlende Produktions- und Transportkapazitäten, beschränkte Importmöglichkeiten oder Cyberattacken könnten zu einem Strommangel führen. Ein solcher Mangel würde gemäss den staatlichen Massnahmen zuerst zu Sparappellen, dann zu Verbrauchseinschränkungen und Kontingentierung von Grosskunden und schlimmstenfalls zu regionalen und vorübergehende Netzabschaltung führen.

 

Die SAK und die weiteren Verteilnetzbetreiber sorgen für eine sichere Stromversorgung und besprechen mit ihren Kunden mögliche Notfallpläne.

 

Am Ende der spannenden Vorträge beantworteten die Experten noch viele Fragen des interessierten Publikums.

Besichtigung Loacker Ostschweiz Recycling AG

Die Junge Wirtschaftskammer (JCI) besichtigte die Firma Loacker Ostschweiz Recycling AG in Rheineck und konnte dabei hinter die Kulissen des europaweit tätigen Recyclingunternehmens schauen.

 

Ursprung und Stammsitz der Loacker Gruppe liegen in Götzis in Vorarlberg. Im westlichsten Bundesland Österreichs wurde Loacker Recycling 1876 gegründet.

Mittlerweile widmet sich das Familienunternehmen seit über 140 Jahren dem Sammeln, Sortieren und Aufbereiten von Wertstoffen. Als führender Player der europäischen Recycling-Branche ist Loacker Recycling der Komplettanbieter in allen Entsorgungsfragen.

 

Heute ist die Loacker Recycling Gruppe mit rund 45 Betriebsstätten und 1.500 Mitarbeiter*innen in 8 Ländern präsent. Nebst Entsorgung und Containersystemen, bietet das Unternehmen auch Altautorecycling, Aktenvernichtung, Abbruch-Räumungsarbeiten, Miet-Toiletten, Galvanik sowie individuelle Entsorgungskonzepte an. 

 

Die Mitglieder der JCI wurden von Herr Cosi und Herr Spettel auf dem ca. 16'000 m2 grossen Unternehmensgelände in Rheineck herzlich begrüsst. Ausser radioaktiven Abfällen können Firmen und Privatpersonen jede Art von Abfall unter professionellem Schutz unserer Umwelt entsorgen, bzw. dem Wiederverwertungsprozess zuführen.

 

Ca. 30 Mitarbeiter*innen in Rheineck arbeiten täglich an der Weiterverwertung der wichtigen Rohstoffe, damit unsere Umwelt geschont wird. Loacker verwertet z.B. jedes Jahr 250'000 Tonne Papier und ist der grösste Mitspieler in diesem Bereich. Alle können mit sorgfältigem Recycling helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. 

 

Nebst viel Abfall werden leider teilweise auch neuwertige Gegenstände entsorgt, was die weniger nachhaltige Lebensweise unserer Gesellschaft widerspiegelt. 

 

Der spannende Anlass wurde vom baldigen Neumitglied und «Frischling» Thiemo Brunner organisiert – vielen Dank hierfür.

Besichtigung Firma Ball Beverage Packaging Widnau GmbH

Die Junge Wirtschaftskammer durfte die Firma Ball Beverage Packaging Widnau GmbH besichtigen und hinter die Kulissen des weltweit tätigen Getränkedosenherstellers schauen.

Die Ball Corporation begeistert ihre Kunden mit innovativen und nachhaltigen Verpackungslösungen für Getränke-, Lebensmittel- und Haushaltsprodukte und ist auch im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnologien tätig. Der internationale US-Konzern wurde im Jahre 1880 gegründet und beschäftigt bereits 24'300 Mitarbeiter. Der grösste Teil vom Nettoumsatz des Konzernes von letztjährig USD 13.8 Mrd. erzielte die Firma aus dem Verkauf von diversen Aludosen für ihre weltweiten Kunden wie CocaCola, Pepsi, Carlsberg, Red Bull, L’OREAL usw.

Am Standort in Widnau produziert die Firma seit 2015 ausschliesslich Getränkedosen für Red Bull. Beim top modernen Werk stellen 195 Mitarbeiter bis zu 10'000’000 Dosen am Tag her. Die Firma achtet stark auf ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld, Nachhaltigkeit, Kulturenvielfalt und Diversity. Nach einer spannenden Präsentation über die Firma Ball und ihre Produkte durch die Personalchefin Frau Canova-Gloor durften die Mitglieder von JCI mit entsprechender Sicherheits- und Hygienekleidung die Produktion der bekannten Red Bull-Dosen selbst miterleben. Das überdurchschnittlich hohe Qualitätsbewusstsein ist bei der Begehung auch durch einen Laien gut erkennbar. Die JCI’s durften die komplexe Produktion vom Alu-Rohling bis zur fertigen Red Bull Dose hautnah mitverfolgen. 

Nach der spannenden Besichtigung der Produktion wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro verwöhnt.

ACADEMY - DEMENZ

Die Junge Wirtschaftskammer veranstaltete in den Räumlichkeiten der St. Galler Kantonalbank in Heerbrugg einen informativen Wohltätigkeitsanlass zum Thema Demenz und sammelte Spenden von über CHF 3'500.- für den Verein mosa!k. 

 

Frau Dr. Lenka Schilg-Hafer, Fachärztin für Neurologie und Oberärztin im Kantonspital St. Gallen, informierte die Mitglieder der JCI und weitere interessierte Gäste aus medizinischer Sicht über das Thema Demenz. Demenz ist der Oberbegriff für mehr als 100 verschiedene Krankheiten, die häufigste Form ist Alzheimer. Obwohl es leider noch kein Heilmittel für Alzheimer gibt, kann der Krankheitsverlauf bei einer frühen Diagnose durch Therapie und Medikamente verlangsamt werden. Aus Sicht der Neurologin erkennen oftmals die Demenzerkrankten selbst die kognitiven Verschlechterungen nicht, sondern deren Umfeld. Eine gesunde Lebensweise mit viel Sport, ohne Rauchen, mediterraner Ernährung und viel Training für das Gedächtnis hilft Demenz vorzubeugen.  

 

Frau Cristina De Biasio ist Geschäftsführerin vom Verein mosa!k in St. Gallen und freischaffende Pflegeexpertin. Sie informierte die Gäste über die Tätigkeit des Vereins, welcher sich seit 2016 in St. Gallen für den Aufbau von tagesstrukturierenden Angeboten für jung- und frühbetroffene Menschen mit Demenz engagiert. Die Angebote richten sich an Personen, die vor dem 65. Lebensjahr an einer Demenz erkranken, sowie an über 65-jährige mit einer Demenzerkrankung in einer frühen Phase. Der Verein hilft den Betroffenen gewohnte Tätigkeiten wie kochen, wandern oder den Besuch im Naturmuseum mit gewisser Unterstützung durchzuführen. Für den Umgang mit demenzerkrankten Menschen, ist eine Kommunikation auf Augenhöhe gemäss der Expertin besonders wichtig. 

 

Am Ende der spannenden Vorträge beantworteten die Expertinnen noch viele Fragen des interessierten Publikums.  

 

Dank den beiden Expertinnen, der St. Galler Kantonalbank und dem grosszügigen Publikum konnten CHF 3'500.- für den Verein mosa!k gesammelt werden. 

Aus dem Rheintal in die ganze Welt – Besuch bei soplar



Am 16. März 2022 hatten wir die Möglichkeit rheintaler Innovationen kennen zu lernen, die von Altstätten aus die Welt bereisen. Die soplar sa stellt Maschinen für die Verpackung von diversesten Flüssigkeiten und Getränken her, diese werden in Altstätten entwickelt, geplant und gebaut.

 

Die Firma soplar sa entwickelt, produziert und unterhält Maschinen zur Produktion von Kunststoffflaschen für die ganze Welt. Die über 150 Mitarbeitenden ermöglichen mit ihrem Einsatz, dass wir aus Flaschen trinken, unsere Wäsche mit Waschmittel sauber wird und wir gemütlich duschen können. Doch sieht man sich auch in der Verantwortung neue Lösungen zu entwickeln, weniger Kunststoff für die Produkte einzusetzen und mit Innovationen einen Beitrag zur Reduktion fossiler Ressourcen zu leisten.

 

Neben dem Kennenlernen der Firma hatten wir die tolle Möglichkeit mit jungen Talenten der Firma die Karrieremöglichkeiten kennenzulernen und die Leidenschaft für den Maschinenbau zu erleben. Die Lernenden der soplar sa haben aufgezeigt, wie der Erfolg der Vergangenheit auch in der Zukunft wieder erreicht werden kann.

 

Im Anschluss an die Reise durch die Unternehmung und der top modernen Arbeitsplätze konnten wir die Fertigung der soplar sa besichtigen. Dabei wurden die bereits fertiggestellten Maschinen in Produktion gezeigt, was uns noch einmal vor Augen führte, wie viel Know-how und Qualität erreicht wird.

 

Die vielen Eindrücke wurden bei einem gemütlichen Apéro diskutiert und das Beisammensein ausgiebig gepflegt. An dieser Stelle bedanken wir uns bei der sopla sa und dem tollen soplar - Team.

JCI besucht Familienunternehmen HEULE Werkzeug AG

 

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal (JCI Rheintal) durfte letzten Dienstagabend die innovative Firma HEULE Werkzeug AG in Balgach besichtigen und hinter die

Kulissen des inhabergeführten, langjährigen Rheintaler Unternehmen schauen. 

 

Die Mitglieder von JCI wurden vom Ulf Heule (Geschäftsführer), Ritta Heule (Ausbildungsverantwortliche), Rik Heule (Technical Assistant to CEO) und Christos Mistridis (CSO) begrüsst. 

 

Ulf Heule informierte die Teilnehmer über die Entstehungsgeschichte und die einzigartigen Produkte der HEULE Werkzeuge AG. 

 

Die Firma wurde im Jahr 1961 von Heinrich Heule (Vater von Ulf Heule) gegründet und befasst sich seither mit der Optimierung von Prozesszeiten in der Zerspannung.

Die HEULE Werkzeug AG ist weltweit führend in der Entwicklung und Fertigung von Werkzeugen für die vor- und rückseitige Bearbeitung von Bohrungen in einem Schritt. 

Alle Entgratwerkzeuge von HEULE bearbeiten ebene und unebene Bohrungskanten vor- und rückwärts in einem Arbeitsgang. 

 

Nach der Präsentation wurden die Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt und durften die Firma mit ihren modernen Produktionsmaschinen besichtigen. Der grösste Teil der 110 Mitarbeiter arbeitet in Balgach, wo alle Produkte für den weltweiten Export gefertigt werden. Die Firma hat auch Niederlassungen für den Vertrieb in USA, China, Korea und Deutschland. Nebst den vielen top modernen und gut gepflegten Maschinen beeindruckte die Teilnehmer auch das allgegenwärtige Lean-Prinzip. 

 

Nach der spannenden Besichtigung des Produktionsbereichs wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro verwöhnt.

Besuch in der neuen Backstube.

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal durfte den neuen Standort der Backstube an der Bahnhofstrasse 6 in Widnau besichtigen und hinter die Kulissen der Konditorei, Bäckerei und Confiserie schauen. Die Mitglieder von JCI wurden von den Brüdern Patrick, Dominic und Daniel Huber begrüsst, welche am 15. September 2021 die Geschäftsleitung von Hanspeter und Vreni Huber übernommen haben. Mit dem Standortwechsel wurde auch die Nachfolge des Familienunternehmens sichergestellt. 

Patrick Huber ist gelernter Konditor/Confiseur und Geschäftsführer des Familienbetriebs. 

Nebst der Unterstützung seiner Eltern, kann er auch auf die tatkräftigen Dienste seiner ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion und im Verkauf sowie auf die Mithilfe seiner beiden Brüder Daniel und Dominic Huber zählen.

 

Am neuen Produktions- und Verkaufsstandort können sich die Kunde in einem grosszügig eingerichteten Café mit modernem Verkaufsladen verwöhnen lassen. Neben den Bäckerei-, Konditorei- und Confiserie-Produkten, sowie Frühstücks- und Mittags-Angeboten wird samstags und sonntags auch weiterhin der beliebte Backstube-Brunch und Brunch@Home angeboten.

 

Patrick Huber erklärte uns wie heutzutage mit viel Arbeit und moderner Technik, nachhaltige und frische Produkte hergestellt werden. Nach der spannenden Besichtigung des Produktionsbereichs wurden die JCI-Mitglieder mit einem köstlichen Apéro verwöhnt. 

Hauptversammlung 2021

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal führte am vergangenen Freitag die diesjährige Hauptversammlung 2021 im Landgasthof Badhof in Altstätten durch. Da die letzte HV online durchgeführt werden musste, war die Freude über das gemeinsame Treffen gross. 

Der Präsident 2021 Amir Elerzi durfte trotz der Corona-Einschränkungen auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zurückblicken. Neben spannenden Firmenbesichtigungen bei der MenziMuck AG, böörds AG (Tütenhüter) und dem Drehrestaurant «Hoher Kasten», konnten die Mitglieder bei einem Online-Kochkurs mit der Hilfe eines Profikoches ihre Kochkünste optimieren. Beim Sportanlass «WingsforLife» wurden die Kalorien der Mitglieder für einen guten Zweck verbrannt. Die Teilnehmer befassten sich bei wirtschaftlichen Vorträgen mit den Themen CyberSecurity und Immo (Kauf/Verkauf oder doch Miete). 

 

«Power» ist das diesjährige Thema der energiegeladenen Präsidentin Corina Eugster. Im Jahresprogramm sind wieder diverse interessante Firmenbesichtigungen (Backstube Widnau, Heule Werkzeug AG, Soplar sa, Ball Beverage Packaging Widnau GmbH «Red Bull»), Sozialanlässe und auch öffentliche Vorträge über wirtschaftliche Themen geplant.

JCI Academy - Nachhaltigkeit

 

Nadine Schubert ist Spiegel-Bestsellerautorin von "besser leben ohne Plastik" und eine Expertin für nachhaltigen Umgang mit Plastik. Sie konnte uns ohne erhobenen Zeigefinger für einen sparsamen Umgang mit Kunststoff inspirieren.

Nebst den spannenden Ausführungen von Frau Schubert, referierte auch Frau Hanna Krayer, Projektleiterin Nachhaltigkeit beim Migros Genossenschaftsbund. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Plastik und Verpackung. Ihr breites Wissensspektrum reicht von der Berechnung der Ökobilanz bis hin zur Kommunikation mit den Medien und Kunden.

Academy „Blockchain“

Bei der Academy zum Thema «Blockchain» durften wir zwei fantastische Referenten begrüssen: Peter Schnürer, CEO von daura, welche Kapitalerhöhungen für Schweizer KMU auf Blockchain anbieten, führte uns in die Welt der Token ein. Dank der Veranschaulichung durch (leckere) Schoko-Taler, war es für Jedermann/-frau verständlich.


Anschliessend erklärte uns Sascha Schmid, PwC-Berater und Kantonsrat, wie Blockchain funktioniert und was die besonderen Herausforderungen davon heute sind. Nach den zwei Vorträgen durften wir die beiden Herren mit Fragen löchern, bevor wir den von der SGKB gesponserten Apéro genossen.

Neujahrsanlass


Am diesjährigen Neujahrsanlass liessen wir uns beim Stosswirt in Altstätten verwöhnen. 

Den Apéro starteten wir mit auserlesenen Rheintaler-Weinen! Nach einer Partie Eisstockschießen genossen wir feines Chääsfondue und Fondue Chinoise. Zum Dessert wurden exklusiven Rumsorten degustiert.

Vielen Dank auch an unseren Nationalpräsidenten André Schwarz, welcher extra aus Thun angereist ist, sowie den St.Galler, Churer und Fürstenland LOM Mitgliedern für ihren Besuch. 

JCI Rheintal schaute vor
Eröffnung hinter die Kulissen der Rhema

JCI Rheintal schaute vor
Eröffnung hinter die Kulissen der Rhema

JCI Rheintal hatte als erste Gruppe die Mögichkeit, hinter dieKulissen der neuen Rhema zu schauen. Zwischen dem emsigen Aufstellen der Stände, dem Auslegen des Bodens und dem Anbringen der Eingangstafeln informierte der Messeleiter Simon Büchel die interessierten Mitglieder über das KonzeptderRhema,diePlanung,den Bedarf an Befestigungs- und Elektromaterial, das Sicherheitskonzept, die Tücken der Messe und sinnierte über Ideen, die er inden nächsten Jahrenumsetzenmöchte.
Ein Rundgang durch die Halen zeigte, dass die Rheintaler Unternehmenen «Geist des Miteinanders» wieder vermehrt leben, indem gemeinsame Stände geplant werde

Neujahrsparty 2018

Die junge Wirtschaftskammer Rheintal (JCI Rheintal) eröffnete ihr Jahr am Dreikönigstag mit der Neujahrsparty unter dem Motto „red an black“. Das Rhyboot gab rund 70 Teilnehmenden Gastrecht. Nebst den Mitgliedern aus dem Rheintal nahmen Mitglieder aus 14 verschiedenen Kammern aus der ganzen Schweiz teil. Auch die Nationalpräsidentin Claudia Chinello und der Zonenpräsident Riccardo Caffiero waren anwesend. Dies zeigt, dass die JCI Rheintal in der ganzen Schweiz bekannt ist und geschätzt wird. Für einmal standen nicht wirtschaftliche Themen im Vordergrund, sondern das Netzwerken bei guter Musik und köstlichen Drinks. Als spezielle Überraschung wurde Nadja Sonderegger zur Senatorin ernannt. Sie hat der JCI Rheintal durch ihr langjähriges Engagement in verschiedenen Arbeitsgruppe, der Teilnahme an vielen nationalen und internationalen Anlässen und dem Präsidium im Jahr 2015 grosse Verdienste geleistet.

Drei Frauen im Einsatz für JCI

Drei Frauen im Einsatz für JCI

«One year to lead» lautet das Motto der Jungen Wirtschaftskammer Schweiz JCI. Karin Bürki Sonderegger wird Präsidentin und Manon Rordorf Vizepräsidentin. Barbara Keel bleibt dem Vorstand als Pastpräsidentin erhalten.

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal führte am Freitag die Hauptversammlung durch. Barbara Keel blickte auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm mit sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Schwerpunkten zurück. Mit einem Feuerlauf wurde der Teamgeist gestärkt. Das Kerzenziehen mit Kindern des Kinderheims Bild blieb den Mitgliedern ebenfalls in guter Erinnerung. An Vorträgen der Rheintal Academy – «Erfolgsgeschichten aus Sport und Wirtschaft», «Die Macht der Geldpolitik», «Unternehmensgründung» – sowie diversen Firmenbesichtigungen (Caron Fahrzeugtechnik AG, Reben und Wein AG, Keller Bestattungen GmbH, Sonnenbau AG, Porsche Zentrum Maienfeld, MeteoGroup Appenzell, Mehrlust) befassten sich die Mitglieder mit den unterschiedlichsten wirtschaftlichen Themen.

«Connect» ist das Jahresthema für 2018. Die neu gewählte Präsidentin, Karin Bürki Sonderegger, stellte ihr Jahresprogramm vor. Auch sie hat diverse inte­ressante Firmenbesichtigungen (Greiner Packaging AG, Schoeller Textil AG, Rhema, SFS) und mit der Academy Rheintal öffentliche Vorträge mit den Themen «Digitalisierung/neue Arbeitsmodelle», «Oversexed and underfucked» und «Burnout/Freizeitstress» geplant. Aus dem Vorstand verabschiedet wurden Nadja Sonderegger, Manuel Gasser und Andreas Zäch. Neu in den Vorstand gewählt wurden Manon Rordorf (Vizepräsidentin) und Corina Eugster (Kassierin).

Die JCI Rheintal lebt – das spiegelt sich in der Aufnahme von vier Neumitgliedern und der regen Teilnahme an den Anlässen wider.

Erfolgsgeschichten bei der JCI ACADEMY RHEINTAL

Erfolgsgeschichten bei der JCI ACADEMY RHEINTAL

Bildlegende: René Federer (St. Galler Kantonalbank), Barbara Keel (Präsidentin JCI Rheintal), die Referenten Philip Mosimann und Ivo Rüthemann, Romuald Maier (JCI Rheintal), Thomas Blank (JCI Rheintal).


Kürzlich lud die JCI ACADEMY Rheintal  zu einem Anlass unter dem Titel «Erfolgsgeschichten aus Sport und Wirtschaft» in die Räumlichkeiten der St. Galler Kantonalbank in Heerbrugg ein. Der Anlass wurde von zahlreichen Mitgliedern und Gästen besucht.

Für den Anlass gelang es der JCI Rheintal mit Ivo Rüthemann, ehemaliger Eishockey-Profi und heutiges Direktionsmitglied der Zähringer Privatbank AG, sowie Philip Mosimann, früherer CEO und heutiger Verwaltungsratspräsident der Bucher Industries AG, zwei hochkarätige Referenten und Persönlichkeiten aus der Schweizer Sport- und Wirtschaftsszene zu gewinnen. Philip Mosimann erläuterte dem Publikum, dass für den Erfolg eines Unternehmens vor allem gute und motivierte Mitarbeiter wichtig seien und nachhaltiger Erfolg nur mit einer langfristigen Perspektive zu erreichen sei. Ivo Rüthemann schilderte aus seiner Sportkarriere und dem Übergang in seine zweite Karriere als Banker. Er kam dabei zum Schluss, dass sowohl für Erfolg im Sport als auch in der Wirtschaft praktisch die gleichen Tugenden wie Leidenschaft, Engagement und Ausdauer nötig sind. Die beiden Referenten gingen in ihren lebhaften Referaten aber auch auf Misserfolge in ihren Karrieren ein, woraus ersichtlich wurde, dass auch Erfolgsgeschichten nicht immer gradlinig verlaufen. Eine Podiumsdiskussion, an der sich die Referenten auch den Fragen des Publikums stellten, rundete den gelungenen Anlass ab.

Feuerlaufen -
Gemeinsam durchs Feuer

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Gemeinsam durchs Feuer

Unternehmer sind Macher! 14 Jungunternehmer und Führungskräfte sind über 500°C heisse Kohle gelaufen und haben damit bewiesen – sie reden nicht nur, sie handeln. Herzlichen Glückwunsch!


Die JCI Rheintal organisiert regelmässig Anlässe für Mitglieder und Interessierte. Vor wenigen Tagen schritten Mitglieder der Kammern Rheintal, Appenzell, Thurgau und St. Gallen gemeinsam durchs Feuer. Schon nach wenigen Stunden Vorbereitung waren sie in der Lage, über einen mehr als 500°C heissen Glutteppich zu laufen – das scheinbar Unmögliche wurde möglich. Und all das mit viel Freude und Leichtigkeit. Wie? Durch eine perfekte Vorbereitung in Form von Mentaltraining. Was im Sport schon lange verbreitet ist, findet auch im Wirtschaftsleben Anwendung. Jungunternehmer und Führungskräfte stehen oft vor neuen Herausforderungen und genau da setzt das Mentaltraining an. Die Teilnehmer lernten in der Vorbereitungsphase sieben Mentaltechniken kennen. Diese Techniken werden für den Feuerlauf, vor allem aber, wenn sie erst einmal trainiert wurden, im täglichen Leben angewendet. Vor Präsentationen, in Prüfungssituationen, im Umgang mit schwierigen Kunden/Chefs, in sämtlichen privaten Situationen – einfach überall, wo Leichtigkeit, Sicherheit und Freude gebraucht werden.

Der Trainer, Gregory Custodia, verfügt über 14 Jahre Erfahrung im Feuerlauf. Er coacht Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport. Als Gründer und Inhaber der Custodia Human Resources GmbH führt er seit vielen Jahren Personalentwicklungs-Kurse in Organisationen und der öffentlichen Hand durch. Er verbindet seine langjährigen Erfahrungen aus dem Coaching, Training und Profiling zu einem Ganzen. Dabei legt er grossen Wert auf die Gesamtheit der vorhandenen Ressourcen sowie deren optimalen Nutzung, um eine nachhaltige Lösung für die Teilnehmenden zu generieren.

JCI Rheintal Academy _
Mach der Geldpolitik und
deren EInfluss auf unsern Alltag

Die JCI Rheintal Academy gin unter dem Titel "Die Macht der Geldpolitik und deren Einfluss auf unseren Alltag" bereits in die sechste Runde. Zu diesem spannenden Thema wurden drei Referenten  aus der Praxis eingeladen. Urs Schönholzer, Delegierter für Wirtschaftskontakte der Schweizer Nationalbank  (SNB), hat in seinem Referat aufgezeigt, was für Herausforderungen deie SNB in der aktuellen zu bewältigen hat. Sei es die seit Jahren anhaltende expansive Geldpolitik  und deren möglicher Auswirkungen oder Fragen, wie mit dem starken Schweizer Franken umzugehen ist. Christian Baumgartener, Leiter Geldmarkt der St.Galler Kantonalbank AG, veranschaulichte deutlich, was das neue  Zinsumfeld für Herausforderungengen für eine Universalbank und auch deren Kunden mitbringt. Renö Bogner, Leiter der Clientis Biene Bank im Rheintal, brachte in diesen herausfordernden Zeiten eindrücklich das "Erfolgsmodell" Regionalbanken näher. Er machte aber auch klar deutlich, dass durch die aktuelle Zinslandschaft und die vielseitig wachsenden Regulatorien die Hrausforderungen gerade für eine Reionalbank nicht zu unterschätzen sind. Es gilt von Tag zu Tag die Situation neu zu beurteilen, um Risiken bestmöglich im Griff zu behalten. Nach all diesen spannenden Referaten, stellten sich die Drei den tiefergehenden Fragen des Publikum. 

 

 

 

JCI Rheintal Academy"Social Media - Zeitfresser oder Geheimwaffe?"

Dies sind
Paddy Gloor, Webstobe GmbH (www.webstobe.ch) Geschäftsleitung/Inhaber, dipl. Screen Communicator

Thomas Egger, Hongler Kerzen (www.hongler-kerzen.ch)

 Reto Linder, Neovac AG (www.neovac.ch)

Europakongress 2016:
Tampere / Finnland

Ein Kongress zwischen unberührter Natur, Saunas und perfekter Organisation
Vom 15.06 bis 18.06.2016 fand der diesjährige Europakongress in Tampere statt, der zweitgrössten Stadt Finnlands. Mit 12 Teilnehmenden stellte JCI-Rheintal die zweitgrösste Schweizer Delegation! Es ist klar, dass eine so grosse Gruppe das Erlebnis für die LOM zu einem speziellen Ereignis macht und den Zusammenhalt noch stärker prägt.

Das Soko-Hotel / Head Quarter
Barbara hat als unsere Reiseorganisatorin super Arbeit geleistet. Von der Anreise mit dem Auto, über den Flug, bis hin zum Hotel – alles hat super geklappt. Auch die Wahl des Head Quarter Hotels war hervorragend. Das Hotel verfügt über einen grossen Eingangsbereich, welcher zu jeder Zeit von JC’s aus aller Welt besucht wurde und zu einem gemütlichen Gedankenaustausch einlud. Auch die Skylounge im obersten Geschoss war eine Augenweide. Mit Blick über ganz Tampere konnten wir uns kulinarisch verwöhnen lassen und verschiedene Drinks geniessen. Zudem punktete der Kongress mit der Nähe zu allen Veranstaltungsorten, welche jeweils gemütlich in ein paar Minuten zu Fuss erreichbar waren.

Das Programm – von Key Note Speakers, Homehospitality bis Schifffahrten
Das Kongressprogramm hat in seiner Breite sehr überzeugt. Für jeden Geschmack liess sich eine geeignete Veranstaltung finden. Nebst dem hochkarätigen Key note Speaker, Bruce Oreck, ehemaliger US Botschafter in Finnland, konnten unzählige Seminare und Vorträge besucht werden. Dabei wurde unter anderem Wert auf Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und erneuerbare Technologien gelegt. Auch gehörte die Debating Meisterschaft unbestritten zu den Höhepunkten. Insbesondere der Finalsieg der Schweizer über Deutschland machte das Debating zu einem Highlight!

Aus meiner Sicht war das Nebenprogramm ein echter Knaller. Es wurde alles Erdenkliche angeboten, von Morgenyoga, über verschiedene Saunatouren, Schifffahrten, Zugfahrten durchs Land und dem Fussballtournier.
Zudem machten wir von der Möglichkeit der Homehostbitality Gebrauch. Bei diesem Event konnten wir uns mit dem Wesen der Finnen vertraut machen und erfahren wie sie wirklich leben. Der unvergessliche Nachmittag wurde mit einem feinem Buffet, Grilladen und – wie könnte es anders sein? – mit Sauna abgerundet.

Galaabend – das Highlight!
Bei den Galaabenden ist man sich so einiges gewöhnt. Mal klappt es mit der Sitzordnung nicht, dann ist das Essen nicht so toll. Es kann viel schief gehen. Nicht so in Tampere. Bei der Ankunft gab es zuerst einen walk über den roten Teppich, begleitet von applaudierenden Finnen, allesamt mit weissem Fracks gekleidet.

Sei es die Infrastruktur, die Laser-Lichtshow, die LED beleuchtete Hintergrundwand, das Buffet oder das Abendprogramm – es war schlicht und einfach ein perfekter Ausklang für einen erstklassigen Europakongress!

Stephan Gafner

JCI ACADEMY RHEINTAL «Macht der Worte»

«Am Anfang war das Wort» - eine bekannte Aussage und doch ist die Macht eines Wortes immer wieder beeindruckend. Die JCI ACADEMY RHEINTAL greift dieses Thema bei ihrer zweiten Durchführung auf.

Die Begrüssung der weit mehr als 50 Gäste oblag André Langenegger (Präsident JCI Rheintal 2016). Er gab einen kurzen Einblick darüber, was JCI ist: ein Vereinigung junger (18 bis 40-jährig), aktiver Leute aus allen Wirtschaftsbereichen, die sich gemeinsamen in kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Projekten für die Gesellschaft einsetzen. Er dankte den Verantwortlichen Manuel Gasser und Nadia Sonderegger für die Organisation dieses viel Versprechenden abends. Ein weiterer Dank ging an die St. Galler Kantonalbank für deren Unterstützung. Anschliessend führte Romi Maier gekonnt durch die Referate und die anschliessende Podiumsdiskussion.

Carsten Zeiske, Creativ Director bei freicom AG, gab einen Einblick darüber, was Worte, aber auch Bilder in der Werbung für eine Macht haben und wie wir täglich damit manipuliert werden. Seine Ausführungen unterlegte er mit vielen Anekdoten aus seiner jahrelangen Erfahrung im Bereich Marketing.

«Geschätzter Kunde, Sie können mich mal».  Dieser Einstieg von Daniel Enz, Top 100 Speaker und Trainer, machte gespannt auf mehr. Das richtige Wort im Umgang mit Kunden zu finden ist nicht jedermanns Sache und Wissen über das zu verkaufende Produkt alleine macht noch keinen guten Verkäufer. Mit viel Humor und Charme brachte er sein Thema dem Publikum gekonnt näher.

Auf die nächsten Anlässe der JCI ACADEMY RHEINTAL freuen wir uns:

1. September    «Zeitfresser oder Geheimwaffe» Social Media

20. Oktober        «festhalten oder abheben» Nachfolgereglung.

Und natürlich auch auf deinen Besuch!

5 LOM Anlass - der Kammern Appenzellerland, Fürstenland, Rheintal, St. Gallen und Oberthurgau in Rorschach.

5 LOM Anlass - der Kammern Appenzellerland, Fürstenland, Rheintal, St. Gallen und Oberthurgau in Rorschach.

Am vergangenen Freitag traf sich die JCI – Junior Chamber International zu einem spannenden Austausch bei einem italienischen Abend. Im Bocciaclub "Feldmühle" Primavera in Rorschach wurden die Mitglieder der Kammern Appenzellerland, Fürstenland, Rheintal, St. Gallen und Oberthurgau vom Präsidenten des Clubs Antonio Nittolo in die Welt des Boccia Spiels eingeführt. Bei einem spannenden Turnier konnten die Laien ihr Talent zum Boccia Spiel unter Beweis stellen. Mit wachsamem  Auge beobachtete Ralph Antonio Fontanive das Spiel als Schiedsrichter. Nach einigen umkämpften und spannenden Spielzügen konnte anschliessend der Abendsieger gekrönt werden. Als Höhepunkt war auch der ehemalige Junioren Schweizermeister im Boccia, Brunello Rusca mit von der Partie. Auch aktuell spielt der heute erwachsene Rusca mit einer Präzision und Genauigkeit wie damals. Die Teilnehmer waren, nicht zuletzt dank ihm, fasziniert vom technischen Anspruch des Boccia Spiels. So klang der Abend bei einem feinen, italienischen Abendessen und spannenden Gesprächen aus.

JCI Rheintal vermittelt Wirtschaftsleben –
Weltwirtschaft im Schulzimmer

Die Junge Wirtschaftskammer Rheintal veranstaltete mit den 3. Sekundarklassen der Oberstufe Altstätten das World Trade Game. An diesem Tag wurden die Zusammenhänge der Wirtschaft und des Welthandels eindrücklich aufgezeigt. André Langenegger, Präsident von der Jungen Wirtschaftskammer verstand es, den Schülerinnen und Schüler das Spiel zu erklären und sie zu motivieren.

«Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell und unterschiedlich die Schüler das Spiel angehen und welche Handelsmöglichkeiten sie wählen. Der Eifer und die Begeisterung, wie die Schüler die Aufgabe in Angriff nahmen, ist immer wieder eindrücklich.» Für die drei Vertreter der Jungen Wirtschaftskammer Motivation genug, das Spiel immer wieder durchzuführen.
Jeder Schüler vertrat ein Land und hatte dem Land entsprechende Rohstoffe. Die Ausgangslage der Länder war demnach sehr unterschiedlich. Dann galt es, die notwendigen Endprodukte zur produzieren. Feilschen, Handeln und Tauschen war angesagt. So wurde aus Weizen und einer Arbeitskraft ein Brot, aus Stahl ein Auto oder aus Baumwolle ein Kleidungsstück. Gespielt wurde in vier Runden, immer mit einer anderen Zeitlimite. Eingebaut wurde auch ein Börsencrash und eine Rohstoffkrise. Zwischen den Runden bekamen die Schüler Inputs von der Jungen Wirtschaftskammer über Konsum und Weltwirtschaft.
Wichtig war auch die Auswertung des Spieles. Die Erkenntnisse, welche die Schüler hatten sind sehr wichtig. Denn schlussendlich spiegelt dieses Spiel das reale Leben. Bei der Oberstufe Rebstein-Marbach durfte man das Welthandelsspiel bereits zum 7. Mal durchführen. Die Schüler, welche nach dem Sommer ins Berufsleben einsteigen, wurden auf spielerische Art darauf vorbereitet.

Barbara Keel

Badminton/Jassturnier - 14. Mai 2016

Badminton/Jassturnier  - 14. Mai 2016

JCI steht auch dafür, einmal Dinge auszuprobieren, die Frau und Mann noch nie gemacht haben. So war es auch beim ersten JCI Rheintal Badminton/Jassturnier. Unter den Teilnehmern befanden sich Mitglieder der JCI  Thun, Solothurn, Bern, St. Gallen, Chur und natürlich einige Rheintalerinnen und Rheintaler. Ziel war es, gegen jede Zweiermannschaft zuerst auf zwei Sätze Badminton zu spielen und anschliessend bei einem Schieber zuerst 500 Punkte zu erreichen. Gekämpft wurde um jeden einzelnen Punkt. Sogar gegen Turnierende, nach über 6 Stunden, gaben sich die Favoritenmannschaften keine Blösse und holten das Letzte aus sich heraus…
Gemütlich ging es dann weiter zu Hause bei Nadja und Stephan, wo bei Speis und Trank noch lange über den anstrengenden und ereignisreichen Tag diskutiert wurde.

Wir danken der AK unter der Leitung von Nadja für die perfekte Organisation! Zudem gilt ein Dank unserem Hauptsponsor Raiffeisen, der uns zahlreiche Preise zur Verfügung gestellt hat.

Davaz JCI 3-LOM-Event - 2. Mai 2016

Davaz JCI 3-LOM-Event - 2. Mai 2016

Die Präsidentin der LOM Rapperswil ist mit einem Rheintaler liiert, der auf dem Weingut Davaz in Fläsch arbeitet. Dies führte zur Idee, einen gemeinsamen Event durchzuführen. Wenn wir schon in den Bündner Herrschaften einen Anlass planen, wollten wir auch die LOM Chur dabei haben. Entstanden ist ein 3-Lom-Anlass mit Rapperswil, Rheintal und Chur. 

60 Jaycees sind der Einladung gefolgt. Die Führung wurde vom Chef des Weinguts, Andrea Davaz, persönlich geführt, der mit viel Charm und Witz von den unternehmerischen Hoch und Tiefs der Familie Davaz berichtete (http://www.davaz-wein.ch/). Nur eine Zahl sei hier erwähnt: Heute werden 375‘000 Flaschen Wein von Davaz abgefüllt oder ca. 70% des gesamten Bündner Weins.

 

Wir bedanken uns bei der LOM Rapperswil für die Koordination und bei der Familie Davaz für diese wunderbaren Einblicke in eine eindrückliche Unternehmerfamilie.

 

JCI Jung-Senioren laden zu Stadler Rail ein - 4. April 2016

 JCI Jung-Senioren laden zu Stadler Rail ein - 4. April 2016

Die JCI Rheintal Jung-Senioren laden zum zweiten JCI-Anlass im 2016 ein. Ziel der JCI Rheintal Jung-Senioren ist, als Bindeglied zwischen den Aktiven und Altmitgliedern zu wirken und diese zweimal jährlich zusammenzubringen.

Gastgeber war dieses Mal Stadler Rail Altenrhein, wo unser Senator Richi Dünser als Personalleiter arbeitet. Bereits beim Einstiegs-Apéro wurde offensichtlich: Das Ziel wurde erreicht. Es sind 40 Personen der Einladung gefolgt, wovon 20 den JCI Aktivmitgliedern und 20 den Altmitgliedern angehören, was zu einen lebhaften Austausch führte.

Richi verstand es bereits bei der Einführungspräsentation die Energie von Stadler-Rail auf die Teilnehmer zu übertragen. Mit Stolz wurde unter anderem über die Hürden aber auch die Erfolgserlebnisse beim Aufbau des Werks in Weissrussland berichtet. Voller Neugier ging es danach auf den Rundgang durch die Werke von Stadler Rail in Altenrhein.

Die Aktivmitglieder bedanken sich bei Richi Dünser und der ganzen AK für diesen spannenden Anlass und freuen sich bereits heute auf die Events der Jung-Senioren im 2017!

JCI ACADEMY RHEINTAL «Fuckup vs. Startup»

Endlich den nächsten Schritt tun: Von der Idee zur eigenen Firma. Die Ungewissheit, wie die Idee ankommt und ob sie ein Erfolg wird, hält aber schon viele davon ab überhaupt zu starten.

Mit «Fuckup vs. Startup» griff die JCI ACADEMY RHEINTAL genau dieses Thema auf. André Langenegger (Präsident JCI Rheintal 2016) begrüsste die 50 interessierten Gäste und dankte im Namen der JCI Rheintal der AK ACADEMY unter der Leitung von Ivo Eggenberger für die Organisation und der St. Galler Kantonalbank für die Unterstützung dieses Anlasses. Das Wort übergab er an Romi Maier, der als Moderator die Referenten vorstellte und anschliessend durch die Diskussion führte.

Peter Frischknecht, Geschäftsführer von Startfeld, eröffnete die Referate und gab einen spannenden Einblick in den Jungunternehmeralltag. Er erläuterte das Vorgehen bei einem Startup, wie und wo Unternehmer Unterstützung erhalten und, dass es manchmal die Einfachheit ist, die zum Erfolg führt.

Es folgte das erste Referat des Inhabers eines Startups begründet auf der Idee, frische Früchte und Süsswaren als Motivationsschub direkt ins Büro zu bringen. Oliver Stahl, Geschäftsführer von Früchtebox- und Snackbox-Express macht genau das mit viel Erfolg. Er präsentierte gekonnt die Höhen und Tiefen von der Neugründung bis zum lukrativen Teilverkauf seines erst wenige Jahre alten Unternehmens.

Über Erfolge zu sprechen ist einfach. Josip Sunci machte aber genau das Gegenteil. Seine bereits mit 15 Jahren begonnene Selbständigkeit ist auch vom Scheitern der ersten beiden Firmen bestimmt. Heute kann er mit einer gewissen Lockerheit zurückblicken, denn nun ist er mit seinem neuen Projekt dem Mini-PC Prime auf dem Markt und kann sich erfolgreich trotz gesättigtem Markt behaupten.

Durch die gekonnte Moderation entwickelten sich während der anschliessenden Fragerunde spannende Diskussionen zwischen den Referenten und dem Publikum. Aus all den neu gewonnen Eindrücken ergaben sich beim abschliessenden Apéro angeregte Gespräche.

Nach diesem gelungenen Start der JCI ACADEMY RHEINTAL freuen wir uns schon auf die nächsten Anlässe:

23. Juni «Macht der Worte» Kommunikation

25. August «Zeitfresser oder Geheimwaffe» Social Media

20. Oktober «festhalten oder abheben» Nachfolgereglung.

Und natürlich auch auf deinen Besuch!

AK Kultur: Küferei, Kelterei und Käse

Kürzlich hat die AK Kultur unter dem Moto Küferei, Kelterei und Käse zur Besichtigung des uralten Handwerks bei der Küferei Thurnheer in Berneck eingeladen. Der Fassbauer Martin Thurnheer demonstriert mit viel Witz und Charme wie durch traditionelle Handarbeit aus der Eiche im Wald ein Fass entsteht. Seit 1854 werden in der Küferei Thurnheer Lagerfässer, Barriques, Gärstanden, Holzbadewannen und weitere Fassgebinde hergestellt. Der kleine Familienbetrieb wird bereits in der 5. Generation geführt. Martin Thurnheer zeigte auf eindrückliche Weise, wie auch in einem Nischen-Markt wie der Küferei mit den üblichen wirtschaftlichen Grundsätzen und Herausforderungen umgegangen werden muss.

Die Fässer und Barriques werden von Schweizer Winzern verwendet, um ihren Wein mit einem besonderen Holzaroma zu bereichern. Beim anschliessenden Apéro durften wir dieses aus verschieden Weinsorten herausriechen und lernten einiges über den Einfluss der Weinfässern auf die Qualität des Weins.

Als Abschluss lud uns unser Mitglied Gian Kaufmann in sein umgezogenes Fotostudio „foto-shots.ch“  zum Fondue an der Fondue-Bar ein. Herzlichen Dank an Gian für diese sehr feine Verköstigung und den tollen Abschluss!  

Kamingespräch

Die „neu“ gegründeten Jungsenioren der JCI Rheintal luden uns zu einem Treffen in den Räumen der CDS Bausoftware AG, in Heerbrugg ein. Mit der Einführung eines Kamingesprächs wollen sie ein Gefäss für den Erfahrungsaustausch zwischen jüngeren und älteren JC’s schaffen. Das Berufsleben fängt mit 20 an spannend zu werden, aber viele erleben ihre berufliche Hochblüte erst zwischen 40 und 60. Darum sind Seniors immer wieder gern gesehene Austauschpartner für junge, aktive JC’s, die an ihrem beruflichen Aufbau arbeiten.

Im Gespräch erfuhren wir über spannende berufliche wie auch private Werdegänge von Richard Dünser und Urs Loser. Durch diese beiden Laufbahnen führte uns Remo Sieber, der den roten Faden durch spannende Einblicke über Jahrzehnte Berufserfahrung zog. Im kleinen Kreis, vor dem brennenden Kamin, bei einem Glas Wein, gelang der Einstieg in interessante Gespräche zwischen jüngeren und etwas älteren JC’s.

Ein grosser Dank geht an die Veranstalter, die Jungsenioren der JCI Rheintal für diesen sehr spannenden und lehrreichen Anlass und an Remo Sieber und die CDS Bausoftware AG für die Einladung zu Speis und Trank.

 

Am 4. April 2016 laden uns die JCI Rheintal Jungsenioren zur Stadler Rail in Altenrhein ein, was uns eine weitere Möglichkeit gibt, Erfahrungen zu sammeln und uns auszutauschen.

 

JCI Rheintal: Vorstand 2016

An der Hauptversammlung von JCI Rheintal  wurde gemäss dem JCI Motto „one year to lead“ der neue Vorstand bestimmt. Die bisherige Präsidentin Nadja Sonderegger übergab das Zepter dem neuen Präsidenten André Langenegger. Zusätzlich wurden Barbara Keel, Sabrina Mulas und Manuel Gasser neu in den JCI Rheintal Vorstand gewählt. Als bisherige Mitglieder amtieren Domenik Loher, Andreas Zäch und Nadja Sonderegger. Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Alexander Bartl.

Weihnachtsstamm

„Sönd willkomm“ So Begrüsste uns der Hofweissbad.

Eine Sagen-Erzählerin führte auf dem Laternenweg, durch den angrenzenden Wald. Wo sie uns mit mit ein grossen Portion Appenzeller-Charme,  alte Geschichten aus der Umgebung näher brachte.

Zurück im Garten des Hotels, genossen wir ein Outdoor- Fondue auf dem offenen Feuer  und liessen den Abend gemütlich ausklingen.